Die langjährige Zusammenarbeit mit Privatkunden, die
regelmäßig in Immobilien investieren, sowie die Gewinnung
von Kunden aus dem institutionellen Investorenbereich brachte es mit
sich, dass wir über die reine Immobilienverwaltung, auf Neudeutsch
„Property Management“, hinaus Aufgaben wahrgenommen haben,
die klassischerweise von Immobilieneigentümern bzw.
–investoren selber ausgeführt werden. Gerade bei
institutionellen Investoren mit Sitz im Ausland ist es in der Regel
unumgänglich, dass diese sich externer Dienstleister bedienen, die
das Asset oder Fonds-Management ganz oder teilweise übertragen
bekommen.
Die Tätigkeit als Asset- oder Fonds-Manager kann auch die
Wahrnehmung des nachgelagerten Property Managements durch unsere
Immobilienverwaltung beinhalten, stellt jedoch grundsätzlich eine
eigenständige Dienstleistung dar.
Wenn wir Investoren beim Kauf von Immobilien beraten, profitieren diese
von unseren profunden Kenntnissen aus der kaufmännischen,
rechtlichen und technischen Betreuung von Miet- und Gewerbeimmobilien.
Zwar ist es bei großen Immobilieninvestoren üblich, beim
Immobilienerwerb für einzelne Bereiche externe Fachleute, z.B.
Ingenieurbüros oder Fachanwälte, im Rahmen einer sog.
„Due-Diligence“ hinzuzuziehen. Zum Beispiel, wenn es um den
technischen Gebäudezustand geht, um Umweltrisiken oder um
rechtliche Analysen der Miet- und sonstigen Verträge. Allerdings
zeigt sich, dass ein erfahrener Property- bzw. Asset-Manager
erforderlich ist, wenn es darum geht, die Resultate aus den einzelnen
Bereichen zu bündeln, für den Investor verständlich zu
kommunizieren und so den gesamten Ankaufprozess transparent und
erfolgreich zu gestalten.